Die clevere Alternative für kleine Blessuren.

Zum einen heißt [smart] natürlich soviel wie [clever] oder [intelligent] und das ist es dieses Verfahren auch. Hier steht SMART die Abkürzung für: Small to Medium Area Repair Technic also „Kleine bis Mittlere Flächen Reparatur Technik“. Landläufig ist es auch unter der Bezeichnung „Ausbeulen ohne Lackieren“ oder „Spot – Repair“bekannt. Typische Schäden sind Hagelschäden, Parkplatzrempler, kleine Kratzer, Steinschläge, etc. Das ist aber nur ein Teil der Möglichkeiten.

Spezielle „smarte“ Reparaturtechniken gibt es für:

• Lack
• Blechteile
• Armaturenbrett
• Polster / Sitze
• Stoßstangen / Stoßfänger
• Glas / Frontscheiben
• Streuscheiben / Scheinwerfern
• Kunststoffe im Innen- und Aussenbereich

Dafür braucht man spezielles Werkzeug und unendlich viel Übung. Kommen Sie vorbei, wir zeigen es Ihnen. Ihr Vorteil: je nach Schadenart bis zu 80% Kostenersparnis gegenüber einer konventioneller Reparatur. Das Verfahren hat allerdings Grenzen, nicht umsonst heißt es kleine bis mittlere Flächen. Bei Blech-Schäden, die deutlich größer sind als ein 5 – Markstück kann man das Verfahren nicht guten Gewissens empfehlen. Wenn Blech größere Beulen bekommt wird es an den Rändern so stark gedehnt, daß es nur unter thermischer Behandlung wieder geschrumpft werden kann damit es formstabil – da bleibt leider kein Lack heil. Auch wenn der Lack gerissen oder das Blech (an Kanten) stark geknickt ist müssen wir auf bewährte Methoden zurückgreifen.

Typischer SMART Repair Fall – Steinschlag in Frontscheibe: